Samstag, 15. Juni 2013

inselspass.

Hah, diesmal lassen wir euch nicht so lange Zeit. Ihr seid quasi fast live dabei!

Nachdem wir am Sonntag in Hanoi ankamen, regnete es die gesamte Nacht und den gesamten Montag. Doch da wir das Klima hier schon ein bisschen einschaetzen koennen, dachten wir uns das bereits. Es war einfach zu heiss. Daher haben wir am Montag nur entspannt, mit ein paar Leuten aus dem Hostel DVD geschaut und uns ausgeruht.


Da wir aber auch noch etwas von Hanoi sehen wollten - anders als von Bangkok - haben wir fuer Dienstag einen Tag voller Sightseeing eingeplant. Es fing an mit dem Ho Chi Minh Mausoleum. Wie der letzte Beitrag beginnt auch dieser mit der Sichtung einer Leiche. Man kann im Mausoleum den Leichnam eben dieser Persoenlichkeit fuer sage und schreibe zehn Sekunden bestaunen, bevor man den winzigen Raum schon wieder verlassen muss. Ho Chi Minh wollte zwar verbrannt werden, doch das haelt die Vietnamesen nicht davon ab, seine Ueberreste einmal im Jahr fuer zwei Monate nach Russland zu schicken, um ihn erneut einbalsamieren zu lassen. Da der Spass nun schon seit mindestens 30 Jahren so geht, kann ich mir nicht vorstellen, dass an ihm noch etwas Menschliches dran ist. Aber ich bin auch nicht hier um zu urteilen. Im Gegenteil fand ich das alles sogar sehr spannend. Wir standen bestimmt eine halbe Stunde in der Schlange an, um dieses Erlebnis haben zu koennen und am beeindruckendsten war fuer mich eigentlich das Ganze drum herum. Es schien alles wahnsinnig organisiert zu sein. Man musste gerade in einer Reihe stehen und wurde anderenfalls massgeregelt. Im Mausoleum selbst durfte man nicht sprechen. Soldaten stolzierten ueber den ganzen Platz. Die Hecken waren scheinbar mit Nasenhaarscheren gestutzt, so akkurat sah alles aus. Der Mensch hat hier schon wirklich eine grosse Bedeutung.




Nach einer Atempause im Literaturtempel zogen wir weiter in das Geschichts- und das Revolutionsmuseum, um eben diese Bedeutung zu erfahren und uns auch etwas mit der Geschichte Vietnams auseinanderzusetzen. Ich kann es nur jedem empfehlen, dies auch zu tun, denn es ist sehr interessant, wenngleich traurig und schockierend. Ich hingegen moechte mich an dieser Stelle ausklinken und den weiteren Verlauf unserer ganz eigenen Geschichte schildern. Erneut hiess es fuer uns naemlich: Ab an den Strand!


Wir hatten uns vorgenommen, unsere Fehler aus Thailand und Koh Phangan nicht zu wiederholen, also hielten wir uns in einem strikten fuenf Meter Radius von jeder Agentur entfernt. Wir wussten, dass wir irgendwie in Richtung Ha Long Bucht wollten. Bei dieser handelt es sich um ein wunderschoenes Gebiet, in welchem rund 2000 Kalkfelsen in Form von zumeist unbewohnten Inseln und Felsen aus dem Wasser ragen, teilweise mehrere hundert Meter hoch. Ausserdem ist die Bucht UNESCO Weltnaturerbe. Ganz klar, dass wir dahin wollten. 




Die Bucht selbst aber ist sehr touristisch und dementsprechend teuer. Daher entschlossen wir uns nach Cat Ba zu fahren, der grossten Insel der Ha Long Bucht, die aber auch etwas weiter oestlich ist. Wir wurden davon unterrichtet, dass dort derzeit wenige westliche Touristen sind und es eher die Vietnamesen auf die Insel zieht. Die Insel beherbergt einen Nationalpark Vietnams und ist wirklich unglaublich schoen. Im Internet fanden wir eine Busgesellschaft, mit welcher man fuer relativ kleines Geld (weniger als 10 Euro) von Hanoi zur Hauptstadt der Insel, Cat Ba Stadt, fahren kann. Und das alles in nur vier Stunden! So ganz konnte ich das nicht glauben. Mir schien es, als haetten wir das alles schon einmal gehoert. "Es geht ganz schnell. Gar nicht kompliziert." Ah ja. Da wir aber kaum eine Wahl hatten kauften wir das Ticket und stiegen am Mittwoch um 7:20 Uhr in den Bus. Und nach zwei Stunden kamen wir zum naechsten Bus. Und nach einer halben Stunde kamen wir zu einem Speedboot. Und nach einer dreiviertel Stunde kamen wir zu einem Bus. Aber da waren wir schon auf Cat Ba und nach einer viel zu aufregenden Serpentinenfahrt und weiteren dreissig Minuten waren wir in der Stadt. Wahnsinn. Das war super anstrengend, aber ging angenehm schnell. Dadurch, dass wir auch nur etwa fuenfzig Mal umsteigen mussten verflog die Zeit rasend schnell. Und dadurch, dass der Bus voller laut durcheinander schreiender Vietnamesen war und wir um gerade einmal fuenf Uhr aufgestanden sind, mussten wir die Fahrt nicht einmal schlafend verbringen. Wahnsinn! Und das ganze fuer weniger als zehn Euro!


In Cat Ba Stadt angekommen dachten wir uns, dass wir erst einmal an den Strand gehen sollten, um ein bisschen zu schlafen. Am Abend wuerde noch immer genug Zeit sein nach einer Unterkunft zu suchen. Da wir schon am Mittag da waren, waren wir sehr ungestoert und es war ruhig und wir fuehlten uns wohl. Wir holten Schlaf nach und gingen irgendwann ins Wasser. Von jetzt auf gleich aber fuellte sich der Strand mit vietnamistischen Touristen. Es wurde super laut und voll.




Und das Interessante war, dass Valentina und ich mit unseren Bikinis ins Wasser gegangen sind, alle anderen Frauen aber teilweise komplett bekleidet waren, inklusive Mundschutz und nassen Tuechern auf dem Kopf. Wir haben uns ewig nicht getraut aus dem Wasser zu gehen, aus Angst, dass wir die Menschen beleidigen koennten und selbst als wir dann draussen waren, haben wir uns sofort in unsere Handtuecher eingehuellt, um moeglichst alles zu verdecken, so, wie wir es bei den Frauen sahen. Wir wurden spaeter allerdings aufgeklaert, dass es nichts damit zu tun habe, dass die Frauen sich schaemen wuerden oder aehnliches. Ganz im Gegenteil, es koennte sie wohl kaum weniger interessieren, wie wir herumlaufen. Es geht einfach nur darum, aehnlich wie in Myanmar, dass die Menschen besessen sind von der weissen Hautfarbe und sie lieber mit drei Schichten total vermummt bei 40 Grad im Schatten rumlaufen, als zu riskieren, auch nur einen Strahl Sonne abzubekommen.


Nachdem wir uns umgezogen hatten ging es daran ein Hotel zu finden, in dem wir uns wohlfuehlen wuerden und das uns moeglichst auch ein Fruehstueck mit bietet. Die an den Strand angrenzenden Resorts haben wir zwar aufgesucht, doch 2000000 Dong die Nacht (etwa 70 Euro) schienen die vier Sterne zu rechtfertigen, aber nicht ganz in unser Budget zu passen. Also fuehrte uns der Weg wieder zurueck in die Stadt und an den Hafen, wo wir eigentlich erst gar nicht hin wollten. Es schien uns viel zu ueberfuellt und zu wuselig. Doch als wir in dem scheinbar einzigen westlichen Restaurant aufschlugen und sahen, dass sie auch Zimmer vermieten und eine eigene Bar haben und sie uns dann auch noch 5 Dollar Rabatt gaben, war eigentlich schon alles entschieden. Wir hatten ein kleines, sauberes Zimmer mit Balkon, Blick auf den Hafen und das Wasser und Fruehstueck. Valentina war von Anfang an hin und weg und ich muss gestehen, dass ich auch sehr froh bin, mich von ihr ueberzeugt haben zu lassen.



Den Abend verbrachten wir, wie sollte es auch anders sein, in der hauseigenen Bar. Man konnte kostenlos Billard spielen und an eben diesen Billardtisch zog es uns. Und zum Glueck! Nach einigen Runden gesellten sich die beiden Barmenschen zu uns, denn es war ein ruhiger Abend und sie hatten nicht viel zu tun. So spielten wir noch einige Runden mit Jesse, einem Amerikaner, und Chan, einem Inselkind. Valentina fragte die beiden um Rat, an welchen Strand wir denn am naechsten Tag gehen koennten. Zwar war der Strand, an dem wir an diesem Tag waren, sehr schoen, aber uns fehlte doch etwas die Ruhe. Chan sagte uns, dass er oftmals mit Freunden an einen einsamen Strand gehe um zu grillen und zu schwimmen und wenn wir wollten, koennten wir da am naechsten Tag hinlaufen. Hinlaufen. Mh. Valentina und ich guckten uns an. Das kam uns doch so bekannt vor: Ein Einheimischer, der uns erzaehlte, wir kaemen ganz einfach irgendwohin, ohne grossen Stress, geht alles easy, easy und wir muessten uns keine Sorgen machen. Wir betonten drei Mal, dass wir nur Flip Flops dabei haetten und Chan beteuerte, dass wir auf einen Berg hochlaufen und dann auf der anderen Seite runterlaufen und dann sind wir schon am Strand. "Keine Dschungeltour?", fragten wir ahnungsvoll. Er verneinte mehrfach.


Am Donnerstagmorgen trafen wir elf Uhr Chan und nach einigen Ueberredungskuensten gesellte sich auch Jesse mit zu uns. Valentina und Chan besorgten Brot, Kartoffeln, Zwiebeln und jede Menge Austern. Ausserdem steuerte Chan noch einige Kilo Litschis zu und voll bepackt ging die Reise los. Der Aufstieg erfolgt ueber eine betonierte Strasse. Es war anstrengend, aber vollkommen in Ordnung. Es war immerhin gesagt, dass wir einen Berg hochsteigen wuerden.

Der Weg bergab begann mit einer Art Kalksteinschotterweg, etwas Gras, aber war voellig in Ordnung. Als wuerde man einen Waldspaziergang auf einem vorgefertigten Wanderweg unternehmen. Bis wir ploetzlich im Gebuesch standen. Wir hatten die Wahl, einen etwas laengeren Weg zu gehen, der einfacher ist oder einen kuerzeren, der schwerer ist. Ersterer war, laut Aussage Chans, etwa 600 Meter und zweiterer etwa 10 Meter. Na, wenn das nicht mal ein Unterschied ist! Wie schwer kann schon so ein bisschen laufen durch den Dschungel sein. In Flip Flops. Ohne Halt. Mit schweren Ruecksaecken. Ungeuebt. "Easy, easy", wiederholte Chan. Ich fuehlte mich verdaechtigt an Myanmar erinnert. Aber man soll ja nicht voreilig urteilen.
Der Weg wurde schmaler und wir liefen hintereinander. Chan trommelte uns dann alle zusammen, als wir auf einer Strecke liefen, die etwa 20 Zentimeter breit war und nach rechts von einem wohl drei Meter tiefen Abgrund bewacht wurde. "Das letzte Mal war ich alleine hier", sagte Chan. "Da bin ich reingefallen." Na, fuer einen Menschen, der den Grossteil seines Lebens im Dschungel verbrachte und ganze zwei Meter misst, ist es bestimmt nicht so schwer da wieder rauszukrabbeln. Mein Gedanke hingegen war eher, ach, na ja, koennten wir vielleicht bitte ganz schnell weiterlaufen? So in etwa bevor ich anfange ueber alles hier nachzudenken und wie gefaehrlich das eigentlich ist. Aber ach, die eigentliche Gefahr liegt ja immer vor und nicht hinter einem.
Wir kamen dann in einen waeldlicheren Teil und ich fragte mich, wie lang zehn Meter wohl in Chans Welt sind. Obwohl Jesse die ganze Zeit sehr entspannt war, hoerte ich ihn hinter mir auch die ganze Zeit seuftzen. "Oh Chan, wo bringst du uns hier hin. Man, wenn den Maedchen was passiert... Oh Chan." Er erklaerte mir dann, dass Chan denkt, was er kann, kann auch jeder andere. Deswegen sagte er uns immer, wie easy das doch alles sei. Auch das war kein Problem, als wir zu einer Stelle kamen, an welcher wir uns 'wie Soldaten' bewegen sollten. Erst verstand ich nicht, was Chan uns sagen wollte. Aber na, schnell wurde klar, dass die Baeume bis fast auf den Boden ragten und wir dann eben im Entengang weitermarschieren. In Flip Flops. Ich moechte es nur hin und wieder betonen. Direkt vor unseren Gesichtern offenbarte sich ein wahnsinnig grosses Spinnennetz und ich fuehlte mich daran erinnert, dass ich gelesen hatte, dass auf Cat Ba zahlreiche giftige Spinnen- und Schlangenarten zu Hause sind. Und alles, was Chan sagte, war, dass sie ja mehr Angst vor uns haetten als wir vor ihnen. Klar, wer wird nicht gern wachgetreten.
Ueber Steine rutschend und springend, an Aesten festklammernd und mit jeder Menge Adrenalin in unseren Blutlaufbahnen ging es die letzten 30 der 10 Meter weiter und ploetzlich, ich hab schon fast nicht mehr daran geglaubt, mussten wir nur noch einmal einen rutschigen Stein einen halben Meter hinabspringen und schon waren wir am Strand. Easy.



Ich muss gestehen, dass der Strand wirklich einmalig war. Es befand sich dort, wie versprochen, kein anderer ausser uns. Wir liessen uns auf grossen Kalksteinbloecken nieder und sprangen dann ins Wasser. Es war erfrischend und der Ausblick war einfach sagenhaft. Wir haben Anstrengungen hinter uns gebracht, die sich allemal gelohnt haben und erneut war ich sehr froh, dass ich eine waghalsige, gefaehrliche Aktion durchstanden habe. Gleichzeitig reicht es mir jetzt aber auch erst einmal mit Einheimischen, die mir erzaehlen, wie einfach der kurze Weg zu beschreiten sei.

Irgendwann gingen Chan und ich los, um Feuerholz zu sammeln und Valentina und Jesse kuemmerten sich um die Kuechenarbeiten. Ich habe Feuer gemacht! In der Wildnis. Hah!



Wenn ich mich bis dahin nicht wie in der Serie LOST gefuehlt habe, dann auf jeden Fall jetzt an diesem einsamen Strand, zu dem wir extra Austern mitgebracht hatten. Urteile wer moechte. Ein paar assen wir so und den Grossteil schmissen wir in Alufolie gehuellt ins Feuer.




Das erste und bis dahin letzte Mal ass ich auf Sylt Austern, bevor ich mich komplett vegetarisch ernaehrt habe und ich bin wirklich froh, dass ich gerade diese vier monatige vegan Pause habe, denn sonst waere ich nicht erneut in den Genuss gekommen. Austern sind koestlich! Und besonders stolz waren wir alle auf Valentina, die Meeresfruechte und Fisch furchtbar widerlich findet und sich dann aber doch dazu hat breitschlagen lassen eine Auster zu probieren. Und ihren Worten nach war es gar nicht mal total widerlich. Grossartig!

Die Flut stieg an und loeschte unser Feuer und da Jesse und Chan am Abend wieder in der Bar arbeiten mussten, raeumten wir auf und machten uns auf die spannende Rueckreise. Und spannend war sie wirklich. Wir bestanden darauf den langen Weg zurueck zu nehmen, der uns einen Berg hochfuehrte und nicht direkt durch den Dschungel ging. Der Lonely Planet, unser Reisefuehrer, schrieb, dass der normale Reisende keinen Schlangen und Spinnen begegnen wuerde, denn jeder wisse ja, dass man nicht durch hohes Gras laufen soll, weil man Gefahr laeuft, auf Schlangen zu treten. Und wenn man in den Dschungel geht, dann natuerlich immer in festen, knoechelhohen Schuhen und mit langen Hosenbeinen und Aermeln. Ich schaute an mir herunter, mit meinen nackten Beinen, die aus dem hohen Gras schauten, meiner Hotpants. Den nackten Armen unter dem Traegertop. Und den Flip Flops. Alles richtig gemacht. Meine Beine waren nach kurzer Zeit vom Gras voellig zerschnitten, alles juckte, ich habe gefuehlte 50 Mosquitostiche von der Groesse meines Daumennagels und wer weiss, was noch so alles auf mir krabbelte. Den Berg haette man auch locker herunterpurzeln koennen. Irgendwann kamen wir oben an und ich habe mich tatsaechlich darueber gefreut, dass ich mehr oder weniger heil aus der Nummer wieder rausgekommen bin. In Flip Flops. Easy.
Aber was will ich mich beklagen. Der Tag war wundervoll, der Strand traumhaft und wir hatten eine wirklich schoene Zeit da. Ich bin froh, ich kann es nur wiederholen, dass ich mich in dieses Abenteuer gestuerzt habe. Das naechste Mal haette ich allerdings vorher gern eine Auskunft, die mit der Realitaet uebereinstimmt und feste Schuhe. Das waer's auch schon auf meiner Wunschliste.

Gestern dann stand auch schon unserer letzter Tag auf der Insel bevor. Erneut fuhren wir mit Chan zu einem einsamen Strand. Diesmal aber ohne Wanderungen oder sonstige Ueberraschungen. Wir schwommen, lagen in der Sonne und irgendwann fuhren wir mit dem Moped zurueck in die Stadt. Nun, das ist eine Strecke, die ich als 'easy' bezeichnen wuerde.



(Extra fuer Jule ein Bild mit Adventure Hut.)

Heute Morgen standen wir gewohnt frueh auf, um mit Bus - Boot - Bus - Bus in gerade einmal vier Stunden in Hanoi anzukommen. Wir fuhren zu unserem Hostel vom Anfang der Woche zurueck, bezogen unser Zimmer und seitdem haben wir nichts gemacht. Und das finde ich grossartig. Denn obwohl die Inselzeit hervorragend war, bin ich doch auch ganz schoen kaputt und habe, wer haette das gedacht, Muskelkater. Dadurch, dass wir morgen nach Ho Chi Minh City fliegen, muessen wir natuerlich wieder zeitig aufstehen und als Belohnung arbeiten wir dann ab uebermorgen. Das war's also erstmal mit Strand. Vielleicht jedenfalls. Wer weiss. Aber was rede ich, eine Belohnung ist das alles hier. Die Erfahrungen und Abenteuer, die ich hier mache und in mir aufnehme, sind mehr wert als alles andere und wenn ueberhaupt bin ich einfach nur unendlich dankbar dafuer, dass ich hier sein kann und all dies erleben darf.




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